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Bleiben Huawei jetzt auch Apps wie WhatsApp verwehrt?

Eigentlich wollte der chinesische Hersteller Huawei die Nummer eins auf dem Smartphone-Markt werden, doch nachdem dieser von der US-Regierung aufgrund von Spionagevorwürfen auf die schwarze Liste gesetzt wurde, ist der Plan dahin. Die Folge ist nämlich: Unternehmen in den USA dürfen nicht mehr mit Huawei zusammenarbeiten. Dazu gehört auch Google, der dem Konzern die Android-Lizenz für die Nutzung der Google-Dienste entziehen musste.

Das heißt, kommende Geräte müssten ohne Play Store usw. auskommen. Dieses Problem würde man zwar mit einem eigenen Store zum größten Teil lösen können, allerdings stellt sich den Chinesen nun ein neues Hindernis in den Weg.

Apps von US-Firmen sind verboten

Ein Android-Smartphone ohne Google-Dienste ist faktisch wertlos. Huawei will zwar laut eigenen Aussagen Ende 2019 oder Anfang 2010 ein eigenes Betriebssystem mit dem Namen „HongMeng“ auf den Markt bringen, doch selbst damit ist es nicht getan. Wie sich nämlich herausgestellt hat, dürfen US-Firmen dem chinesischen Unternehmen auch ihre Apps nicht mehr anbieten. Ein echter Rückschlag, denn das würde unter anderem Facebook, WhatsApp und Instagram betreffen. Selbst wenn die Geräte noch so schön oder schnell sind, mit diesem Verbot wären die Handys für alle Zielgruppen völlig uninteressant.

Die Zukunft bleibt momentan ungewiss

Bestehende Huawei-Geräte werden jetzt und auch in Zukunft normal funktionieren (inklusive Google-Dienste und Sicherheitsupdates), lediglich auf eine neue Android-Version wird man verzichten müssen. Des Weiteren wurde den Chinesen kurz nach der Verkündung der Botschaft eine Frist von 90 Tagen gewährt, was zumindest für kurzzeitiges Aufatmen sorgt(e). Wie es dann weitergeht, bleibt jedoch völlig unklar. Sollten die Strafen (keine Android-Lizenz, keine US-Apps und keine Zusammenarbeit mit US-Firmen) bestehen bleiben, dann wäre ein Rückzug aus der Smartphone-Branche denkbar. Man hätte nämlich auch mit einem eigenen Betriebssystem keine Chance mehr.

Gewonnen hätte in diesem Fall die Konkurrenz, denn wenn Huawei wegfällt, dann könnte eine andere Marke aufsteigen. Kandidaten gäbe es mehrere, LG und HTC sind zum Beispiel deutlich angeschlagen.

Casio F-91W: Die gefährlichste Uhr der Welt

So hab ich das noch nie betrachtet. Als ich vergangenes Wochenende meine Partnerin aus purer Wiedersehensfreude in die Arme schloss und dabei über ihre Schulter blickte, fiel mir zum ersten Mal das Modell ihrer Armbanduhr auf. Das ist ja eine Casio F-91 W. In amerikanischen Militärkreisen das untrügerische Statussymbol für potenzielle Terroristen. Existierte da etwa eine dunkle Seite an ihr, die ich nicht kannte?

Casio F-91 W: Zeitloser Klassiker seit mehr als 30 Jahren

Ich musste mir das mal genauer anschauen. Sie trug ja schon immer seit unsrer ersten Begegnung Armbanduhren. Besonders viel Aufmerksamkeit schenkte ich daher Ihrer Casio F-91 W nie. Die 38,20 mm x 33,20 mm x 8,50 mm große Resin-Quarzuhr in schwarzer Optik wirkt schließlich auf den ersten Blick nicht besonders edel. Böse Zungen behaupten sogar, in dieser schlichten Aufmachung könnte die 21 g schwere Uhr auch aus jedem Kaugummiautomaten stammen.
Für einen echten Hingucker reicht auch das gewöhnliche Resin-Armband mit der Dornschließe nicht aus.
Auf den ersten Blick wirkt das gesamte Modell so, als wäre die Armbanduhr simpler Industriestandard ohne besondere Highlights. Umso erstaunlicher, dass die Casio F-91 W zu den meistverkauftesten Armbanduhren der Welt gehört.

Verkaufsschlager ganze ohne Werbekampagne

Was macht diese Armbanduhr bei den Verbrauchern nur so beliebt? Die Antwort ist verblüffend simpel: Die Uhr erfüllt einfach in allen Lebenslagen ihren Zweck. Die digitale Uhrzeitanzeige läuft und läuft und läuft…
Der japanische Hersteller hat dieses Modell auf einige wenige Funktionen beschränkt und diese in seiner Bedienweise benutzerfreundlich gestaltet.
Die Knöpfe zum Einstellen der

  • digitalen Uhrzeitanzeige
  • der Alarmfunktion/des Weckers
  • Stoppuhr
  • Beleuchtung in der Dunkelheit
  • automatischen Kalenderfunktion mit Datum, Monat und Wochentag

befinden sich alle rechts und links neben dem Display. In der über 30-Jährigen Zeit, die das Modell auf dem Markt ist, hat Casio bislang immer drauf verzichtet, die F-91 W mit aufwendigen Werbekampagnen in Szene zu setzen.
„Das Ding ist ein Selbstläufer!“, erklären Marktbeobachter. Ein erschwinglicher Preis von knapp 15 Euro, eine langlebige Batterie (mindestens 7-8 Jahre) und eine wasserdichte Uhr, mit der man notfalls baden gehen kann, sprechen sich eben rum. Selbst schwere Stürze übersteht die CF-91 W problemlos.

Abgestempelt: F-91 W macht Dich zum Terroristen

Da sollte sie dann doch eigentlich auch Angriffen des amerikanischen Militärs standhalten. Möchte man meinen. Für die US-Militärs ist der Besitz einer schwarzen Casio F-91 W oder der silberfarbenen Variante A-159 W ein untrügerisches Erkennungszeichen für einen potenziellen Terroristen.
„Diese Leute haben an einem Al-Qadia Training mit unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen teilgenommen!“, heißt es deren Berichten zufolge. In einem 17-seitigen Katalog unter dem Namen „Joint Task Force“, der als Leitfaden zur Identifikation potentieller Terroristen dienen soll, wird exakt aufgelistet, welche persönlichen Gegenstände jemand besitzen muss, um als Terrorverdächtiger geführt zu werden.
Von 100 Dollar Scheinen, Satelittentelefonen und eben dieser Uhr ist da die Rede.

Bombastisch: Die Casio F-91 W?

Selbst Amerikas Staatsfeind Nr. 1 Osama Bin Laden hätte die Casio F-91 W besessen. Die Uhr würde an Terror-Azubis in afghanischen Trainingslager als Begrüßungsgeschenk verteilt. Dort lernt man dann, wie man mithilfe eines Zeitzünders einen Sprengsatz bastelt.

Informationen aus erster Hand dank der Casio F-91 W?

Es klingt abenteuerlich und man fragt sich woher das amerikanische Militär diese Informationen bezieht. „Man muss nur die richtigen Fragen an die richtigen Leute stellen!“ Zum Beispiel an Gefangene des Gefangenenlagers Guantánamo auf Kuba. Nach den Anschlägen auf das World Trade Center richtete George Bush 2002 das Lager ein. Terrorverdächtige landen seitdem immer wieder hier und sollen auspacken über Hintergründe und Strukturen von Terrorzellen.
Dass dabei zum Teil skurrile Geschichten die Runde machen, ist kein Wunder. Über die brutalen Verhörmethoden der CIA in Guantánamo ist rund um das Jahr 2009 eine hitzige öffentliche Debatte entbrannt. Wenn ein Gefangener also scheinbare Insider- Informationen über eine Terrorzelle in London ausplaudert und dabei einen Terroristen benennt, der zum fraglichen Zeitpunkt 11 Jahre alt war, dann darf an der Glaubwürdigkeit solcher Aussagen gezweifelt werden. Noch dazu, wenn dieser Junge aus Saudi Arabien kommt und niemals in London war.

Ob fragwürdige (Folter-) Methoden auch zur Aussage von Gefangenen geführt haben, dass die Casio F-91 W als Bombenbau-Uhr in Terrorlagern herhalten musste, steht bis heute im Raum. Denn wen man mit dieser Uhr Bomben bauen kann, dann mit anderen sicher genauso gut.

LeoVegas App: Wie gut ist diese online Casino App?

„Die LeoVegas Casino App ist eine der besten Apps auf dem Markt, da man der Handy Unterwelt mehr als 200 Spiele nutzen kann.“  Quelle: www.casinovergleich.eu. Grundsätzlich ist LeoVegas noch ein relativ junges online Casino, welches auf skandinavische Wurzeln zurückblicken kann. Bei diesem online Casino wurde von Grund auf ein Fokus auf das Thema mobile Endgeräte gelegt, da man relativ früh erkannt hat, dass dies die Zukunft ist. Zudem gehört LeoVegas zu den online Casinos mit den meisten Spielen, die man über mobile Endgeräte nutzen kann. Dabei ist es egal, ob man ein Smartphone oder Tablet nutzt.

Im Web stehen sogar mehr als 300 Spiele zur Verfügung. Außerdem setzt das LeoVegas online Casino nicht nur auf Spiele von einem Entwicklerstudio, sondern auf Spiele von verschiedenen Softwareentwicklern.

Zu den Entwicklern gehören zum Beispiel Net Entertainment und Microgaming, welche zu den größten Studios überhaupt gehören. Der folgende Text wird sich ausschließlich mit der LeoVegas App beschäftigen und alle wichtigen Informationen zu dieser App teilen, sodass man anschließend sofort mit der App los spielen kann.

Welche allgemeinen Informationen gibt es zu der LeoVegas Casino App?

LeoVegas besitzt eine der stärksten Apps, da dieses Casino sich von Anfang an auf diesen Markt fokussiert hat. Der Betreiber dieses Unternehmens beziehungsweise dieses Casinos hatte sehr früh erkannt, dass sich native Apps nur bedingt für Casinos lohnen, da regelmäßig neue Spiele angeboten werden und die App so regelmäßig aktualisiert werden müsste. Aus diesem Grund hat man sich entschieden von den nativen Apps Abstand zu nehmen und keine Apps zum Beispiel für iOS oder Android Endgeräte zu entwickeln. LeoVegas hat sich voll und ganz auf die Perfektionierung eine Web App verlassen. Dies ist dem online Casino auch sehr gut gelungen, da die Webapp schnell und stabil funktioniert. Zudem stehen immer wieder neue Spiele zur Auswahl ohne dass man große Updates machen muss.

Wie funktioniert der Kundenservice über die LeoVegas App?

Grundsätzlich bietet LeoVegas seinen Kunden einen rund um die Uhr Kundenservice an. Das heißt, dass man 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche den Support kontaktieren kann und seine Fragen zu stellen. Zur Verfügung stehen dafür eine kostenlose Hotline, ein Live Chat und ein Kontaktformular. Diese drei Möglichkeiten reichen völlig aus, da besonders die kostenlose Hotline und der Live Chat schnelle Möglichkeiten sind um rasche Antworten zu erhalten. Darüber hinaus kann man feststellen, dass der Kundenservice durchaus kompetent arbeitet, da bei allen Fragen und Problemen gut weitergeholfen werden konnte.

Wie kann man Zahlungen per App vornehmen?

Auch in diesem Bereich kann LeoVegas punkten, da sehr viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen um Geld einzuzahlen und auszuzahlen. Die Hauptzahlungsmöglichkeiten sind Kreditkarten, Neteller, Paysafecard und Skrill. Besonders positiv ist, dass alle Zahlungen gebührenfrei durchgeführt werden, sodass man keine Extrakosten leisten muss. Außerdem kann man das Casinokonto ganz einfach und problemlos in Euro führen.

Ein weiterer Pluspunkt von LeoVegas ist, dass die Auszahlungen in der Regel nur 12 Stunden Bearbeitungszeit benötigen, sodass diese sehr schnell und innerhalb von 24 Stunden abgewickelt werden. Allerdings sind die Auszahlungen auf 4000 € pro Woche begrenzt.

Auch bei diesem Punkt zeigt LeoVegas, dass der Kundenservice wirklich gut aufgestellt ist, da man mit High Rollern auch Sonderregeln und Bedingungen vereinbart. Dadurch verliert man gerade die wichtigen High Roller nicht als Kunden.

Welchen Bonus gibt es bei LeoVegas?

Neukunden erhalten bei LeoVegas, egal ob diese sich mobil oder im Web anmelden, eine Neukunden Bonus auf die erste Einzahlung, da dies in der Branche üblich ist. Dieser Bonus liegt bei 50 € für die erste Einzahlung. Zudem bekommt man 200 Freispiele für den sehr beliebten Slot Starburst obendrauf. Natürlich muss man sich auch mit den Bonusbedingungen befassen, da diese darüber entscheiden, ob man den Bonus auszahlen lassen kann oder nicht. Außerdem gibt es regelmäßig neue Bonusangebote, mit neuen Bonusbedingungen und deshalb sollte man immer mal wieder die Angebote in Sachen Bonus auschecken um keine wertvollen Boni zu verpassen.

Fazit:

Die LeoVegas Casino ist eine der besten Apps, die sich zurzeit in dieser Branche auf dem Markt befinden. Dies liegt vor allen Dingen an den großen Spielangebot von namhaften Entwicklern wie zum Beispiel Net Entertainment und Microgaming. Insgesamt gibt es über 100 Spiele, die auf dem Handy und Tablet zur Verfügung stehen. Außerdem erhält jeder Spieler zu Beginn 200 Freispiele, sodass man sofort loslegen kann ohne ein Risiko eingehen zu müssen. Über Sicherheit und Seriosität muss man sich bei diesem Anbieter auch keine Gedanken machen, da genügend Lizenzen vorhanden sind, die die Spieler absichern.